
Fleißig wie die Bienen
Mit fortschreiten des Alters werden selbstverständliche Hausarbeiten zu einer Herausforderung. Die Kondition und die körperlichen Fähigkeiten lassen nach. Die Sturzgefahr steigt bei Senioren und Hochbetagten.
Hier ist eine Unterstützung bei der Hausarbeit hilfreich. Körperlich schwere Arbeiten – wie Wäschewaschen, Wäsche aufhängen. Gartenarbeit oder das Staubsaugen, Staubwischen und Gardinen aufhängen – kann von den Betreuern übernommen werden. Wieder werden die Angehörigen entlastet, damit sie ihren Tagesablauf freier gestalten können.
Essen und Trinken
Beides wird mit zunehmenden Alter immer mehr vernachlässigt.
Unterschiedliche Ursachen können dafür verantwortlich sein. Zum einem könnte eine Beeinträchtigung der Kauleistung vorliegen. Eine Reduktion der Geschmacksknospen, eine Muskelschrumpfung im Magen-Darm-Trakt als auch psychische Probleme können zu einen verminderten Appetit führen.
Das Essen aber im Besonderen das Trinken ist lebensnotwendig. Durch eher kleinere aber mehrere Portionen kann der Appetitlosigkeit entgegen gewirkt werden.
Ebenso wichtig ist das Würzen. Es sollte aber auf vermehrten Salzgebrauch verzichtet werden.
Eine alte aber gültige Weisheit besagt, dass Auge isst mit.
Während des Essens ist die individuelle Assistenz von überaus großer Bedeutung.
Hilfe beim Kleinschneiden und das Anreichen von Mahlzeiten.
My home is my castle.
Wenn die Menschen aufgrund ihres Alters bzw. wegen körperlicher Defizite nicht mehr in der Lage sind den Haushalt zu führen brauchen sie Hilfe.
Eine wohnliche Umgebung nimmt Einfluss auf die Seelische Verfassung. Nur in einem gesunden Köper wohnt ein gesunder Geist. Unter dem Aspekt muss auf die Reinlichkeit und der Ordnung in der Wohnung geachtet werden. Demenzerkrante benötigen Insbesondere klare Strukturen und Orte der Aufbewahrung besonderer Objekte.